Träume von Glück

Der Hund ist der beste Freund des Menschen, ein treuer Gef?hrte sein Leben lang. Der Tod des Tieres ist meist eine Qual, hilflos kann Mensch nur zuschauen, begleiten auf dem letzten Weg, versuchen zu unterst?tzen, zu helfen. Eindringlich und sensibel schildert Jiro Taniguchi das Sterben eines Haust [...]
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Der Hund ist der beste Freund des Menschen, ein treuer Gef?hrte sein Leben lang. Der Tod des Tieres ist meist eine Qual, hilflos kann Mensch nur zuschauen, begleiten auf dem letzten Weg, versuchen zu unterst?tzen, zu helfen. Eindringlich und sensibel schildert Jiro Taniguchi das Sterben eines Haustieres, erz?hlt in R?ckblicken von gl?cklicheren Tagen. In vier Kapiteln beschreibt er den Alltag eines Paares... von der Anschaffung des Hundes, der intensiven Beziehung, die zu dem Tier entsteht und schlie?lich dem Verlust des ?Familienmitglieds?. Dann kommt eine Katze ins Haus, zun?chst eher skeptisch betrachtet, findet auch dieses Haustier - inklusive der Nachkommenschaft - einen Platz in den Herzen der Besitzer. Zuletzt flieht die pubertierende Nichte von ihrer Mutter zu Onkel und Tante... und beschert dem kinderlosen Paar eine intensive und gl?ckliche Zeit mit vielen Gedanken und Auseinandersetzungen zum eigenen Leben. Die letzte Geschichte in Taniguchis dritter Ver?ffentlichung bei Carlsen erz?hlt von einem Mann und seiner Sehnsucht zu den Bergen. Er muss noch einmal versuchen, den Annapurna zu besteigen, auf dem Achttausender-Gipfel im Himalaya anzulangen... und macht dabei eine ?berraschende Erfahrung. Jiro Taniguchi selbst hat ein intensives Verh?ltnis zu Haustieren gepflegt, die Geschichte um den Hund schrieb und zeichnete er nach dem Verlust des eigenen Haustiers. In einem Nachwort nimmt der Autor pers?nlich Stellung zum vorliegenden Band, beschreibt die Entstehungsgeschichte und seine Motivation.